Die Nutzung von Äquivalenzklassen und Grenzwerten von Eingabe- und Ausgabemöglichkeiten ist eine zentrale Testtechnik. Solo-Kurs

Erfahrungsbasierte Testen ist wesentlich mehr ist als  mehr oder weniger planvolles Herumspielen mit dem System. Schwerpunkte dieses Moduls sind das Explorative Testen und das optimale Nutzen von Heuristiken. Zusätzlich lernen Sie die wesentlichen Merkmale von Testverfahren basierend auf Checklisten und Taxonomien.

Viele Testverfahren basieren auf Kontrollflüssen sowohl in Spezifikationen und Realisierungen als auch im Code selbst. 

Sie können im Kurs wählen, ob Sie die Technik basierend auf einer Spezifikation (für typische Black-Box-Tester) oder auf Basis des Codes (für entwicklungsnahe Tests) erlernen möchten.

Sie lernen in diesem Modul, wie Sie auf Basis von Anwendungsfällen (Use Cases), Geschäftsvorfällen, Ablaufdiagrammen und User Stories optimal Testfälle erstellen und durchführen.

Sie erhalten einen Überblick über das statische Testen.Der Schwerpunkt liegt auf Metriken zur Abschätzung von Qualität (inklusive kritischer Bewertung) sowie Anomalieanalysen.

So testen Sie voneinander abhängige Eingabewerte wie beispielsweise Tarifberechnungen und andere Formen komplexer Wenn-Dann-Beziehungen.


Zustandsverhalten hat fast jedes System, oft jedoch nicht so offensichtlich. Sie erlernen in diesem Modul die Erstellung von Zustandsgrafen, Zustandsübergangstabellen und Zustandsübergangsbäumen auf Basis einer Spezifikation, die Ihnen eine gute Grundlage für den Test eines Systems bieten. Die Ableitung von Testfällen und die Erweiterungen auf komplexere Praxisbeispiele unterstützen Sie in der Umsetzung in Ihrer Testsituation.

In einem kurzen Überblick erfahren Sie anschaulich dargestellt, was alles unter den unterschiedlichen Effizienztestverfahren wie Performanztests, Lasttests, Stresstests und Volumentests verstanden wird.